We are stardustLinks Literatur Werke und Aufsätze
We are golden
And weve got to get ourselves
Back to the garden
Joni Mitchell, Woodstock
"Der Kosmos ist zwar das beständigste unter allen Dingen,
diese Beständigkeit umfaßt aber nicht die Lehre,
die seiner Erforschung dient" ¹
Lem
Ob die Erde nun ein kleiner Drecksplanet ist, wie in manchen SF-Romanen behauptet wird, oder eine Perle in einem ziemlich großen, kalten und toten Universum wie es aus anthropozentrischer Sicht bis jetzt eher aussieht wird wohl niemand, der heute am Leben ist, beantworten können. Sollten viele vor allem frühe SF-Autoren recht behalten, dann ist das Universum höchstwahrscheinlich ein gigantisches Schlachthaus und unsere blutige irdische Geschichte bloß eine winzige Unterabteilung davon, wenngleich natürlich nicht jede Rasse unseren Weg gehen muß. Aber eine erkleckliche Anzahl wird es tun und an den Rand der Selbstzerstörung gelangen. Der Treibhauseffekt läßt die Meere ansteigen und wohl noch nie war ein Satz so wahr wie: Nach uns die Sintflut. Wir Menschen tun auf jeden Fall so, als hätten wir noch eine Ersatzerde im Gepäck, aber auch erst, seit wir mehrheitlich zu der Überzeugung gekommen sind, daß kein Gott hinter der ganzen Geschichte steckt und jeder von uns nur einmal die Reise macht. Macht auch der Mensch als Rasse die Reise allein in diesem Kosmos? Stanislaw Lem hat die Frage nach dem Start des Lebens auf der Erde in der Summa technologieae einmal auf das Gegensatzpaar Hauptgewinn oder Niete reduziert. Sind wir, das Leben, das sogenannte intelligente Leben, statistisch gesehen, eine "Ausnahmeerscheinung," also ein Hauptgewinn oder ein für das Universum "typisches Phänomen," eine Niete? Nicht, daß es für uns einen Unterschied machen würde, aber erstens wäre es schon interessant, es zu wissen (einfach so), und zweitens macht es letztlich doch einen Unterschied, nämlich erstens für den Fall, daß wir hier unten die ganze Geschichte vermasseln, wonach es im Moment aussieht. Dann nämlich wäre unser Versagen doppelt traurig und verdammenswert. Ein Hauptgewinn, mit dem wir nichts anfangen konnten. Sind wir hingegen im Lemschen Sinne eine Niete, so wäre es nicht so schlimm, wenn die Menschheit die Erde ruiniert, denn dann gibt es unzählige solcher Perlen im Universum und irgendjemand wird es schon besser machen, ohne daß "jemand an einen Baum genagelt" werden muß. Aber auch für den Fall, daß die Menschheit im 21. Jahrhundert noch die Kurve kriegt, ist durchaus interessant, ob wir eher davon ausgehen können, allein im Kosmos zu sein oder ob es andere gibt. Dann nämlich steht die Frage an, ob und wie sich die Menschheit weiterentwickeln wird (eher geistig oder technisch, Biotechnik, Cloning) und ob dann, angesichts der astronomischen Gegebenheiten, auf lange Sicht eine Auswanderung ins All nicht doch die einzige Möglichkeit ist, das menschliche Leben in diesem Universum zu erhalten. Für diesen Fall ist die Beantwortung der Lemschen Frage von ganz erheblicher Bedeutung, und zwar in dem Sinne, daß sie die Richtung der Forschung und Entwicklung bestimmen wird. Entscheiden wir uns für die Niete, werden wir, angesichts der kosmischen Entfernungsmaßstäbe, unser Hauptaugenmerk vielleicht auf die Entwicklung geeigneter Kommunikationseinrichtungen und Symbolinterpreter richten. Sehen sich zukünftige Generationen jedoch als Hauptgewinn, so könnte die Entwicklung eher in die Richtung einer direkten Auswanderung in All laufen, vielleicht unter Zuhilfenahme geklonter Menschen, die es im Kosmos besser aushalten als wir. Sollte die Menschheit erst einmal mit dem Klonen von Menschen beginnen, da bin ich mit vielen Kritikern einig, ist das der erste Schritt auf eine schiefe Ebene, von der es kein zurück mehr geben wird. Knapp zwanzig Jahre später hat Lem das Thema in The World as Holocaust nochmals aufgegriffen und vertieft. Hier listet er die lange und schier unglaubliche Kette von kosmischen Bedingungen auf, die dazu führten, daß aus der protosolaren Wolke, die unsere Sonne einmal war, ein Fixstern wurde, der ein Planetensystem entwickeln konnte, daß zur Entwicklung und zum Tragen von Leben tauglich war:
Entscheidend war die Lage des jungen Systems (oder der protosolaren Wolke) "auf der Innenseite der Krümmung des Spiralarms" (p. 27), wo das junge System dann in diesen Spiralarm eindrang und mit Material angereichert wurde, das einer kosmischen Katastrophe, einer Supernova, die ganz in der Nähe stattgefunden haben mußte, entstammte, während die protosolare Wolke von den Verdichtungswellen des Spiralarms allmählich zu einem Sonnensystem komprimiert wurde. Beim Verlassen des Spiralarms kam es in der Nähe nochmals zu einer Supernova, die, so Lem, maßgeblich für die Planetenentstehung gewesen sein dürfte. Die Entwicklung des Lebens konnte dann vor sich gehen, weil und nachdem die Sonne den Bereich des Spiralarms verlassen hatte und seither (relativ) ungestört von weiteren kosmischen Störungen im relativen Leerraum zwischen den Spiralarmen ihre Bahn zieht. In gut 500 Millionen Jahren wird das Solare System wieder in den Spiralarm gelangen. Dann ist durchaus mit neuen Störungen zu rechnen. Hinzu kommt noch der Meteoriteneinschlag, der wahrscheinlich vor 65 Millionen Jahren den Sauriern den Garaus machte und den rattenähnlichen oder wie auch immer gearteten Vorsäugern, aus denen wir uns entwickelt haben, die Chance zur Weiterentwicklung gab. Wird es dereinst Insekten geben, die Machiavelli lesen und über ähnliche Dinge nachdenken und zu der Kette der schier unglaublichen Zufälle noch die Radioaktivität hinzuaddieren, die die lästigen Großsäuger beseitigt hat? Heute wissen wir, daß auch andere Sonnen in unserer näheren Umgebung Planetensysteme gebildet haben, daß vielleicht ein großer Prozentsatz von Sonnen Trabanten hat, wie auch immer diese physikalisch beschaffen sein mögen. Darunter werden mit Sicherheit auch kleine, gelbe Sonnen sein, die eine ähnliche Entwicklungsgeschichte wie Sol durchgemacht haben. Nichts aber deutet darauf hin, daß in einem Raumkubus von ungefähr einhundert Lichtjahren jemand lebt, der uns hören kann. Mittlerweile befürchte ich sogar, daß innerhalb des Gebietes, das wir als lokale Blase bezeichnen, keine solche blaue Perle wie unsere Welt zu finden sein wird. Wir erhalten zwar beinahe täglich Nachrichten von neuentdeckten Trabanten ferner Sterne, Braunen Zwergen und sogar von Planeten, die gar keine Sonne umkreisen, aber alle diese Objekte sind viel zu groß und/oder extravagant, um für das Leben interessant sein zu können. Was aussteht, ist die Sichtung kleinerer Objekte in den außersolaren Systemen, deren Sonnen eine ähnliche Entwicklungsgeschichte wie unsere hinter sich haben, in denen Gasriesen entdeckt wurden, die um einiges größer sind als der Jupiter. Sollten diese ausbleiben, so könnte man vielleicht davon ausgehen, daß sich die Existenz übergroßer Gasriesen negativ auf die Entwicklung von Himmelskörpern auswirkt, die zur Ausbildung von Leben, wie wir es kennen, potentiell in der Lage wären. Aber auch dies ist nicht gewiß, bevor wir nicht (durch eingehendere Untersuchungen der Trabanten unserer eigenen Gasriesen vielleicht) ausgeschlossen haben, daß nicht vielleicht größere Trabanten noch größerer Gasriesen anderswo durchaus in der Lage sein könnten, solches Leben zu ermöglichen, es also vielleicht gar nicht auf die Entwicklung kleinerer Planeten im habitablen Bereich einer Sonne ankommt, wenn die Gasriesen selbst einen solchen Bereich schaffen können. Lem hat die ganze Geschichte als Roulettespiel aufgefasst und versteht die Galaxien als "unehrliche" Roulettetische, die sich zwar strukturell alle ähneln, individuell aber alle unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt sind, so wie Roulettetische, an den gerüttelt wird oder die durch vorbeifahrende LKWs oder Hitze beeinflußt werden. Dieses Bild auf die Ebene der Sonnensysteme und Planeten übertragen, verdeutlicht die Schwierigkeit, irgendetwas astronomisches konkret vorherzusagen. Die Lage der "Planetenjäger" ist derzeit noch von ihren ungenügenden Beobachtunsinstrumenten geprägt. Sollte (und es wird) hier Besserung eintreten, werden entscheidende Fragen beantwortet werden können. Insgesamt gesehen wird es wohl noch eine ganze Weile dauern, bis wir Aliens entdecken oder von diesen als solche entdeckt werden. Sollte ich mich, was ich durchaus hoffe, irren, so könnte ich mir jedenfalls keinen besseren Botschafter der Menschheit als Stanislaw Lem vorstellen, wenn die Kurdländer eines Tages vorstellig werden.
LinksZu Lems Tod:Stanislaw Lem WikipediaEintrag. Intelligenz ist im Grunde ihres Wesens ungesund Ein letztes Gespräch mit Stanislaw Lem über das Altern, den Tod, das literarische Lebenswerk und den Fortschritt von Patrick Grossmann, DIE WELT, 29. März 2006. Kein Kamikätzchen mehr von Stefan Wirner, TAZ vom 29.3.2006. Sich selbst ein Rätsel: Zum Tode von Stanislaw Lem von Manfred Geier, Frankfurter Rundschau 29.03.2006.
Leider hat bei Lem die Bitterkeit über den heutigen Zustand der Menschheit
die phantastische Imagination überwogen, so daß er heute keine
Bücher mehr schreibt, wie er im Interview darlegt:
"Wir stehen am Anfang einer Epoche, vor der mir graut."Aber gibt es eine Reihe von Aufsätzen von ihm im Internet über das Internet und andere neue Technologien auf der Telepolis-Stanislaw Lem Page.
Vitrifax - The Writing of Stanislaw Lem. By Matt McIrvin. Books of the Times John Leonard about Memoirs of a Space Traveler. Further Reminiscences of Ijon Tichy, The New York Times Book Review, January 22, 1982, Friday, Late City Final Edition Section C; Page 27, Column 1, Weekend Desk: "according to Mr. Lem, we are all refrigerators and washing machines." Who is Human, Who is Not? Mark Rose about Memoirs of a Space Traveler. Further Reminiscences of Ijon Tichy, The New York Times Book Review, September 19, 1982, Sunday, Late City Final Edition Section 7; Page 13, Column 2; Book Review Desk. Lem: Science Fictions Passionate Realist Peter S. Beagle (The Last Unicorn) about His Masters Voice, March 20, 1983, Sunday, Late City Final Edition Section 7; Page 7, Column 1; Book Review Desk. A nice review by Mr. Beagle who shares my own passion for The Magazine of Fantasy and Science Fiction. He puts the emphasis on Mr. Lems complaint about the poor quality of much Science Fiction and quotes from the novel: "If there is progress in a culture, the progress is above all conceptual, but literature, the science-fiction variety in particular, has nothing to do with that." Pornograms and Supercomputers Philip José Farmer about: Imaginary Magnitude, The New York Times Book Review, September 2, 1984, Sunday, Late City Final Edition Section 7; Page 4, Column 1; Book Review Desk. Farmer, erfolgreicher SF-Author der Art, die Lem stets eher kritisiert hat (The Lovers, Riverworld), findet lobende Worte für Lems Sammlung von Vorworten imaginärer Bücher: "where else can you read about Pornograms, the new art of taking X-ray photographs of people during group sex?" If the Sea were Intelligent Jonathan Culler, Director of the Society for the Humanities at Cornell University, and author of On Deconstruction: Theory and Criticism After Structuralism about Microworlds, March 24, 1985, Sunday, Late City Final Edition Section 7; Page 28, Column 3; Book Review Desk. "The essays in Microworlds have appeared mostly in science fiction magazines, translated by many hands. They are uneven and somewhat repetitive, but they reveal a brilliant mind with a hearty appetite for science, philosophy and literature. One might single out his Reflections on My Life and a fascinating discussion of Jorge Luis Borges. Despite his great achievements, Mr. Lem argues, Mr. Borges is essentially a librarian, turning things around or uniting opposites from a past cultural store." Attack of the Killer Synsects Gerald Jonas about One Human Minute, The New York Times Book Review, February 9, 1986, Sunday, Late City Final Edition Section 7; Page 39, Column 1; Book Review Desk. He gives a warning right at the beginning of his review: "All books by this Polish master of intellectual science fiction should come with a label on the cover warning: Handle With Care. Mr. Lem is a moralist, an ironist, a man of wide erudition (in both science and literature) who has little patience with the shortcomings of his fellow man. ( ) This book purports to give the reader, through reams of computer-compiled statistical tables, a picture of what all the people in the world are doing, at the same time, in the course of one minute." Cosmic Misunderstandings Paul Delany, Simon Fraser University in Vancouver, British Columbia, about Fiasco, June 7, 1987, Sunday, Late City Final Edition Section 7; Page 1, Column 2; Book Review Desk. "Mr. Lem has argued that the loss of the sacred in the modern world has brought with it a crisis in art, and his novels try to keep alive, in space, myths that are dying out on our increasingly secular and relativist planet." Speak, History Thomas Swick about Highcastle - A Remembrance, September 17, 1995, Sunday, Late Edition - Final. "The book ends with an account of Mr. Lem's military training. (Here the year is given precisely: 1935.) He and his fellow classmates some of whom, he has already told us, were later killed by the Germans are taught how to thrust bayonets, toss grenades, even wield shovels. There is an oddly touching description of the hours they spend cleaning their rifles. And in this quaint, tragic parody of an army is a hint, perhaps, of the spur that persuaded the author to choose the future as a career: During the three years of my military training, he writes, there was no mention made, not once, of the existence of tanks." Study Guide for Stanislaw Lem: Solaris (1961) Notes by Paul Brians, Department of English, Washington State University, Pullman. Solaris Kritik von Andrei Tarkovskys Film (1972). Solaris The 2002 Movie Regie: Steven Soderbergh; Drehbuch: Mr. Soderbergh, 20th Century Fox. Länge: 98 minutes, mit George Clooney (Kelvin), Natascha McElhone (Rheya), Viola Davis (Gordon), Jeremy Davies (Snow) and Ulrich Tukur (Gibarian).
LiteraturJerzy Jarzebski - Zufall und Ordnung - Zum Werk Stanislaw Lems, - Suhrkamp, Ffm. 1986.Stanislaw Lem Summa technologieae - 1964 - Insel Verlag 1976, Suhrkamp, Ffm. 1981. Science Fiction und Kosmologie - in: Franz Rottensteiner (Hrsg.): Quarber Merkur - Aufsätze zur Science Fiction und Phantastischen Literatur, Suhrkamp, Ffm. 1979, p. 33-39, ¹ p. 33. Vergleichende Kosmologie - in: Franz Rottensteiner (Hrsg.): Polaris 7 - Ein Science Fiction Almanach, - Suhrkamp, Ffm. 1983, p. 211-222. The World as Holocaust - (1983) - Das Katastrophenprinzip - Die kreative Zerstörung im Weltall, - Suhrkamp, Ffm. 1981. Werke und AufsätzeUnitas Oppositorum - Das Prosawerk des J. L. Borges - in: Phaïcon 2 - Almanach der phantastischen Literatur - Insel Verlag, Ffm. 1975, pp. 99-107.Eden - Roman einer außerirdischen Zivilisation - dtv, München 1974. Der Unbesiegbare - Fischer, Ffm. 1971-1975, Volk und Welt, Berlin, DDR. Dialoge - (1957) - Edition Suhrkamp 1013, Neue Folge Bd. 13, Ffm. 1980. Solaris - (1968) - Marion von Schröder 1972, Suhrkamp st 226, Ffm. 1975, dtv, München 1983. Die Jagd - Neue Geschichten des Piloten Pirx - Volk und Welt, Berlin, DDR, Insel Verlag, Ffm. 1973, Suhrkamp st 302, Ffm. 1977. Transfer - (1961) - Marion von Schröder 1974, Suhrkamp st 324, Ffm. 1976. Nacht und Schimmel - (1969) - Insel Verlag, Ffm. 1971, Suhrkamp st 356, Ffm. 1977.
Memoiren, gefunden in der Badewanne - (1961) - Insel Verlag, Ffm. 1974, Suhrkamp st 508, Ffm. 1979. Der futurologische Kongreß - (1972) - Insel Verlag, Ffm. 1974, Suhrkamp st 534, Ffm. 1979. Der Schnupfen - (1975) - Insel Verlag, Ffm., Suhrkamp st 570, Ffm. 1979. Schichttorte - in: Wie der Teufel den Professor holte - Science-fiction-Erzählungen aus POLARIS 1 - Suhrkamp st 629, Ffm. 1979, pp. 7-27. Imaginäre Größe - (1973) - Insel Verlag, Ffm., Suhrkamp st 658, Ffm. 1981. Summa technologieae - (1964) - Insel Verlag, Ffm. 1976, Suhrkamp st 678, Ffm. 1981. Die vollkommene Leere - (1971) - Insel Verlag, Ffm. 1973, Suhrkamp st 707, Ffm. 1981. Mondnacht - (1963) - Volk und Welt, Berlin, DDR, Insel Verlag, Ffm., Suhrkamp st 729, Ffm. 1980. Terminus - (1959, 1961, 1963) - Volk und Welt, Berlin, DDR, Insel Verlag, Ffm., Suhrkamp st 740, Ffm. 1981. Das Hospital der Verklärung - (1955) - Volk und Welt, Berlin, DDR, Insel Verlag, Ffm. 1975, Suhrkamp st 761, Ffm. 1982. Die Ratte im Labyrinth - Suhrkamp st 806, Ffm. 1982. Robotermärchen - (1964/65) - Suhrkamp 1973, Suhrkamp st 856, Ffm. 1982. Die Stimme des Herrn - (1968) - Insel Verlag, Ffm. 1981, Suhrkamp st 907, Ffm. 1983. Vergleichende Kosmologie - in: Polaris 7 - Ein Science Fiction Almanach - Suhrkamp st 931, Ffm. 1983, pp. 211-222. Eine Minute der Menschheit - (One Human Minute) - (1983) - Suhrkamp st 955, Ffm. 1983. Phantastik und Futurologie I - (1964) - Insel Verlag, Ffm. 1977, Suhrkamp st 996, Ffm. 1984. Waffensysteme des 21. Jahrhunderts oder the Upside Down Evolution (Die verkehrte Evolution) - (1983) - Suhrkamp st 998, Ffm. 1983. Das Katastrophenprinzip - The World as Holocaust - (1983) - Die kreative Zerstörung im Weltall, - Suhrkamp, Ffm. 1981. Phantastik und Futurologie II - (1964) - Insel Verlag, Ffm. 1980, Suhrkamp st 1013, Ffm. 1984. Wie die Welt noch einmal davonkam - Der Kyberiade erster Teil - (1965) - Insel Verlag, Ffm. 1983, Suhrkamp st 1181, Ffm. 1985. Altruizin und andere kybernetische Beglückungen - Der Kyberiade zweiter Teil - (1965) - Insel Verlag, Ffm. 1983, Suhrkamp st 1215, Ffm. 1985. Lokaltermin - (1982) - Volk und Welt, Berlin, DDR 1985, Insel Verlag, Ffm. 1985, Suhrkamp st 1455, Ffm. 1987. Frieden auf Erden - (1986) - Volk und Welt, Berlin, DDR 1986, Insel Verlag, Ffm. 1986, Suhrkamp st 1574, Ffm. 1988. Philosophie des Zufalls - Zu einer empirischen Theorie der Literatur, Band 1 - (1968, 1975) - Insel Verlag, Ffm. 1983, Suhrkamp st 1703, Ffm. 1989. Philosophie des Zufalls - Zu einer empirischen Theorie der Literatur, Band 2 - (1968, 1984) - Insel Verlag, Ffm., Suhrkamp st 1703, Ffm. 1989. Irrläufer - (1946/1947) - Insel Verlag, Ffm. 1988, 1989, Suhrkamp st 1890, Ffm. 1992. Der Mensch vom Mars - (1946) - Insel Verlag, Ffm. 1989, Suhrkamp st 2145, Ffm. 1992. Vom Nutzen des Drachen - (1976, 1979, 1983) - Insel Verlag, Ffm. 1990, Suhrkamp st 2145, Ffm. 1993. |
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Otto Sell
Thursday, July 13, 2000
Last update Monday, January 09, 2006